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Uhren

OMEGA - Weltbewegendes Kaliber

2022-10-25    
   
treibt klangvolles Meisterwerk an

Die Schweizer Marke OMEGA stellt die aussergewöhnliche neue Olympic 1932 Chrono Chime vor, eine klangvolle Hommage an die besonderen Fähigkeiten der hauseigenen Uhrmacher.

Diese herausragende neue nummerierte Ausgabe verbindet die weltweit erste Armbanduhr mit Minutenrepetition – die 1892 von OMEGA entwickelt wurde – mit den 1932 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles verwendeten Taschenuhr-Chronographen. Damals feierte die Marke ihr Debüt als offizieller Zeitnehmer.

In der Übergangszeit zwischen Taschen- und Armbanduhr entstanden viele grossartige Designs, und das Erscheinungsbild der Uhr orientiert sich an dieser erfinderischen Ära. Das Uhrwerk jedoch ist das erste seiner Art. Ein hochmodernes Kaliber, das in die Geschichte der Uhrmacherkunst eingehen wird.

Eine Energiequelle wie keine andere. Da es nicht möglich war, bestehende Komponenten zu verändern, hatten die Uhrmacher von OMEGA keine andere Wahl, als das Kaliber von Grund auf neu zu entwickeln – und zwar von Hand. OMEGAs Co-Axial Master Chronometer Kaliber 1932 ist ein vollständig integrierter Chronograph mit Minutenrepetition. Es wurde nicht durch Schichten, Verbasteln oder Aneinanderfügen neuer und alter Teile hergestellt, sondern durch die Verschmelzung beider Funktionen in einem einzigen Uhrwerk. Es handelt sich um das komplexeste Kaliber, das OMEGA je hergestellt hat. Damit der Träger die verstrichene Zeit klar und nahtlos ablesen kann, benötigt das Uhrwerk ein eigenes mechanisches „Gehirn“, das die Funktionen perfekt miteinander kombiniert.

Die Entwicklung des Kalibers 1932 in Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen Blancpain nahm sechs Jahre in Anspruch – und war mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Bevor die Uhrmacher überhaupt beginnen konnten, mussten sie einen Weg finden, die bestehenden Einschränkungen der berühmten Co-Axial Hemmung von OMEGA zu modifizieren. Das von dem genialen Uhrmacher Georges Daniels entwickelte System ist ein wesentlicher Bestandteil aller Uhrwerke von OMEGA. Die Hemmung, die für eine relativ normale Frequenz (zwischen 3 und 4 Hz) ausgelegt ist, stellte bei der Entwicklung des neuen Uhrwerks eine grosse Herausforderung dar, da das Kaliber 1932 mit einer Frequenz von 5 Hz laufen muss, um wie die Taschen-Chronographen, die 1932 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles eingesetzt wurden, eine Zehntelsekunde anzeigen zu können.

Das war aber längst nicht alles. Die Uhrmacher mussten den ohnehin schon komplizierten Chronographenmechanismus um drei Nocken erweitern, zwei Sicherheitsfunktionen zum Schutz vor Schäden durch falsche Handhabung einbauen und einen Schleppzeiger integrieren. Um eine Master Chronometer-Zertifizierung zu erhalten, musste das Kaliber zudem externen Magnetfeldern von 15.000 Gauss standhalten, was den Einsatz von 50 eisenfreien Komponenten erforderte.

Glücklicherweise fand das engagierte technische Team immer wieder neue Lösungen. Die Präzision und Regelmässigkeit der Uhrenkomponenten – und das aussergewöhnliche Können der Uhrmacher von OMEGA – machten das scheinbar Unmögliche möglich.

Um ein Kaliber von Grund auf neu zu entwickeln, waren natürlich zahlreiche Innovationen erforderlich. Den Beweis für die Komplexität der Chrono Chime kann man sehen – und zählen. Die aussergewöhnliche Erfindung von OMEGA erforderte 17 Patente, die sich auf die Funktion des Kalibers 1932, seine antimagnetische Technologie und die äusseren Teile der Uhr bezogen.

OMEGA cChic Magazin Schweiz

Die Uhr ist nicht nur ein technisches Wunderwerk, sondern auch eine Schönheit. Satiniert und auf Hochglanz poliert. Ein luxuriöses, handgefertigtes Kaliber mit 46,44 Gramm Gold. Ein Genuss fürs Auge – und fürs Ohr.