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Kunst

Marco Jacconi - «The Firestarter»

2022-11-22    
   
Schweizer Newcomer mit Tiefgang

Marco Jacconi startet als Schweizer Newcomer in der zeitgenössischen Kunstszene national und international durch: Der Künstler aus Zürich mit italienischen und marokkanischen Wurzeln stösst in der Welt der Gegenwartskunst auf grosses Interesse. Seine Werke aus der Reihe „Shapes of the deep“ wurden im letzten und in diesem Jahr an Ausstellungen in New York, Zürich, Mailand, Shanghai/Singapur sowie São Paulo präsentiert.

Bevor er sich ausschliesslich seiner Kunst widmen konnte, arbeitete Marco Jacconi als Creative Director im Bereich Graphic Design. In den 90er Jahren gehörte er zur Schweizer Graphic Design- und Digital Art Avantgarde und beeinflusste mit seinen Arbeiten eine gesamte Subkultur, die massgeblich zu einer Schweizer Graphic Design Renaissance beitrugen. Seine Werke wurden unter anderem in der Kunsthalle Bern an der Young ART Ausstellung neben Arbeiten von Ugo Rondinone und Sylvie Fleury sowie im Musée de la Communication im Louvre ausgestellt.

Seine Kunstwerke sind auch online auf der Webseite www.marcojacconi.com oder auf Instagram www.instagram.com/marcojacconi/ zu sehen.

Seine Arbeiten zeichnen sich durch Kompositionen mit scharfen Kanten und gleichzeitig harmonisch weiche sowie unscharfe Formen aus. Dieser Kontrast schafft Dreidimensionalität und Tiefe.

Marco Jacconi cChic Magazin Schweiz
Ausstellungen

CICA Museum, Gimpo-si, Südkorea, 6. – 24. April (2022) - dodomu Galerie, New York, USA, 3. März –5. April (2022) - Contemporary Venice, Kunstmesse 8. Ausgabe in Venedig, Italien (2021) - 17. Digital Art Festival Athen ADAF 17. August (2021) - Expo Arte SP, Artmesse 19. Edition, Sao Paulo, Brasil (2021) - Expo Arte SP, Artmesse 17. Edition, Sao Paulo, Brasil (2020) - The Artling, Online Galerie, Shanghai, Singapur (2021) - Galerie Cael, Kollektivausstellung, Mailand (2020) - Galerie Van de Plas, New York, Kollektivausstellung (2020) - Art International, Kunstmesse, Zürich (2020) - Young Art, Kunsthalle Bern (1996)

Foto: alex & fellix