2023-12-18 | |
Die britische Automobilmarke feiert den fünften Geburtstag der Honigbienen an ihrem Hauptsitz in Crewe. Aus den beiden ältesten Bienenstöcken wurden etwas mehr als 500 Gläser Honig gewonnen, die das Black Edition-Etikett tragen. Von den übrigen 15 Bienenstöcken wurden weitere 1.000 Gläser „normalen“ Honigs gesammelt. In Zusammenarbeit mit „Buckley Bees“ wurden bis 2023 mehr als 400.000 Bentley-Bienen neu angesiedelt, um einen Gesamtbestand von 1 Million Bienen zu erreichen. Die stilvollen neuen Honiggläser wurden von Bentleys Design-Team neu gestaltet. Die Bieneninitiative ist Teil von Bentleys Beyond100-Strategie.
Der Honigliebhaber Winnie Puuh sagte einmal: „Das Einzige, was besser ist als Honig, ist mehr Honig“. Der von Autor A.A. Milne geschaffene Bär hätte sicherlich seine helle Freude an der heutigen Ankündigung eines besonderen Black Edition-Honigs anlässlich der fünften Honigernte der außergewöhnlichen „Bentley-Bienen“.
Das Kompetenzzentrum für Honigerzeugung befindet sich am Hauptsitz von Bentley in Crewe und wurde Anfang des Jahres auf 17 Bienenstöcke mit mehr als einer Million Bienen erweitert. In diesem Sommer wurden etwas mehr als 500 Gläser des köstlichen Black Edition-Honigs aus den beiden ältesten Bienenstöcken geerntet, die 2019 im Werk an der Pyms Lane aufgestellt wurden.
Neben dem überaus köstlichen Black Edition-Honig wurden weitere 1.000 Gläser des ebenfalls sehr schmackhaften „normalen“ Honigs aus den übrigen 15 Bienenstöcken gesammelt. Zur diesem Anlass hat das Bentleys hauseigenes Design-Team für beide Gläser einzigartige Etiketten kreiert.
„Die fleissigen Bienen unserer Bienenvölker im Kompetenzzentrum für Honigerzeugung waren noch nie so produktiv. Diese aufregende Initiative zeigt den weitreichenden Charakter der Beyond100-Strategie von Bentley, die darauf abzielt, das Werk an der Pyms Lane noch umweltfreundlicher zu machen. Sie steht auch im Einklang mit dem Ziel des Unternehmens, führend im Bereich der nachhaltigen Luxusmobilität zu werden.“
„Der köstliche Honig ist ein sehr exklusives Erzeugnis. Wir verkaufen ihn nicht, sondern verschenken ihn bei Firmenveranstaltungen, Kundenbesuchen und für wohltätige Zwecke im Rahmen von Belohnungs- und Anerkennungsprogrammen für Mitarbeiter sowie bei Wettbewerben. Wir glauben, dass dies ein faszinierender Weg ist, um Menschen für die Bedeutung des Umweltschutzes und die Rolle der Bestäuber zu sensibilisieren.“