cChic Magazine
 
NEWS

Bien-être

Klinge Pharma - Volkskrankheit Venenleiden - Laut RKI 90 Prozent der Erwachsenen betroffen

2025-07-28    
   

„Man wünscht sich nur noch, dass man die Beine hochlegen kann, um sie zu entlasten.“ „Es hat mit Krämpfen in der Nacht angefangen. Langsam kamen schwere Beine hinzu. Erst hatte ich nur abends Schmerzen. Jetzt tut es den ganzen Tag über weh.“ - So beschreiben Betroffene ihre Beschwerden im Rahmen einer qualitativen Studie zum Thema Venenleiden.[1] Durch die Schilderungen wird deutlich, wie sehr Venenbeschwerden die Lebensqualität beeinträchtigen können - und das auch schon im Anfangsstadium! Doch lässt sich da nichts unternehmen? Häufig werden vermeintlich vorübergehende Beschwerden als harmlos abgetan: „Ist schon nicht so schlimm“ oder „Man lernt damit zu leben und es zu akzeptieren“ sind dann typische Ausflüchte.[1] Im Frühstadium eines Venenleidens können die Symptome tatsächlich eher harmlos erscheinen. Wenn Betroffene nächtliche Wadenkrämpfe bemerken, ist die erste Vermutung oft, dass ein Magnesiummangel der Grund ist. Kommen jedoch weitere Symptome hinzu, wie schwere und müde Beine, Schwellungen und Spannungsgefühle, Juckreiz oder Besenreiser, weisen diese recht eindeutig auf ein beginnendes Venenleiden hin. Typischerweise zeigen sich die Symptome bei längerem Steh

Venenschwäche nicht gleich persönliche Schwäche

Ein Venenleiden kann leicht mit Älterwerden und Kranksein assoziiert werden. Die Beschwerden zu ignorieren oder sie eben auszuhalten, scheint da verlockend. Doch Fakt ist: Eine Venenschwäche ist ein dauerhaftes Problem - sie wird nicht von alleine wieder verschwinden. Ganz im Gegenteil: Langfristig werden sich die Beschwerden eher verschlimmern, dann kann das Venenleiden sogar gefährlich werden. Wenn sich eine chronische Veneninsuffizienz (CVI) entwickelt, sind mögliche Komplikationen z. B. entzündete Venen oder eine Venenthrombose. Die beste Strategie ist es, so früh wie möglich - also schon bei den ersten Anzeichen - etwas zu unternehmen. Denn: Venenbeschwerden müssen keinesfalls hingenommen oder ausgehalten werden. Das Problem anzugehen, bedeutet keinesfalls, Schwäche zu zeigen, sondern Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Zudem ist niemand allein mit dem Problem - in Deutschland sind, laut dem Robert Koch Institut, 90 Prozent der Erwachsenen von Venenleiden betroffen.[2]

Effektive Hilfe zur Selbsthilfe - mit natürlichen Inhaltsstoffen

Um einem Venenleiden vorzubeugen oder bereits im Frühstadium aktiv zu werden, damit sich erst gar keine Venenklappeninsuffizienz entwickelt, gibt es einige Tipps: Kühlende und abschwellend wirkende Wadenwickel sowie belebende Wechselduschen bieten Erleichterung für die Beine. Mit gezielter Venengymnastik kann die für den Blutkreislauf so wichtige Venen-Muskel-Pumpe unterstützt werden. Auch muss der eigene Lebensstil kritisch hinterfragt und Verhaltensweisen eventuell geändert werden. So spielen beispielsweise Bewegungsmangel und Übergewicht eine Rolle bei der Entstehung von Venenleiden. Um die Venen auf natürliche Weise wieder zu stärken, haben sich rezeptfreie Mittel aus der Apotheke bei der Behandlung von Venenbeschwerden bewährt, z. B. Venostasin® retard Kapseln mit dem natürlichen Wirkstoff Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Das pflanzliche Arzneimittel bietet bei Venenerkrankungen eine effektive Selbsthilfe für Betroffene: Es repariert und stärkt die Venen[3] auf natürliche Weise, vermindert nachweislich Beinschwellungen, Schmerzen und Schweregefühl[4],[5] und reduziert Entzündungen sowie nächtliche Wadenkrämpfe. Wer seine Venen darüber hinaus unterstützen möchte, setzt auf die weiteren Darreichungsformen von Venostasin®. Die Creme pflegt und schützt vor Austrocknung der Haut - für extra geschmeidige Beine, auch unter Kompressionsstrümpfen. Das farbneutrale Gel wirkt angenehm kühlend und lindert so das Spannungsgefühl in den Beinen. Um auch unterwegs eine Erfrischung für schwere Beine dabeizuhaben, sollte Venostasin® fresh[6] - ein Spray im praktisch-kleinen Format - in keiner Handtasche fehlen.

Venostasin® retard 50 mg Hartkapsel, retardiert: Wirkstoff

Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Anwendungsgebiet: Bei Erwachsenen zur Behandlung v. Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), z.B. Schmerzen u. Schweregefühl i. d. Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz u. Ödeme. Warnhinweise: Arzneimittel f. Kinder unzugängl. aufbewahren. Stand: 04/17-2. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 

Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland. 

[1] Qualitative Studie Venostasin®, n = 26 Betroffene von Venenbeschwerden, Befragungszeitraum: September/Oktober 2022, im Auftrag von Klinge Pharma 

[2] RKI. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 44. Venenerkrankungen der Beine. Berlin, 2009 

[3] Kreysel HW. et al. A possible role of lysosomal enzymes in the pathogenesis of varicosis and the reduction in their serum activity by Venostasin. Vasa. 1983; 12(4): 377-382 

[4] Diehm C. et al. Comparison of leg compression stocking and oral horse-chestnut seed extract therapy in patients with chronic venous insufficiency. Lancet. 1996; 347(8997): 292-294 

[5] Rudofsky G. et al., Edema-protective effect and clinical efficacy of horse-chestnut extraction in a double-blind study. Phlebol. Protokol. 1986; 15: 47-54 

[6] Venostasin® fresh Beinkühlspray (Kosmetikum).

Bild : Klinge Pharma GmbH - Foto : visoook